Mein Ziel ist es, dass ich mit jedem Patienten in engem, direkten Kontakt bin und mich bis zur Ursache seines Problems mit Achtung und Fingerspitzengefühl vorarbeite. Erst, wenn man die Person in ihrer Gesamtheit sieht und nicht nur die Krankheit, kann eine Behandlung funktionieren.“

Ich habe mich nach meiner physiotherapeutischen Tatigkeit für die langjährige und herausfordernde Ausbildung zur Osteopathin entschieden.
Die Osteopathie berührt mich sehr. Und ich bin dankbar für das, was ich bisher spüren und erfahren durfte. Ständige Weiterbildung, gegenseitiger Austausch und Supervsion sind für mich selbstverständlich.

BEHANDLUNG

Osteopathie für Erwachsene

  • im Bereich des Bewegungsapparates (Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss, Verletzungen, Gelenkschmerzen)

  • im internistischen Bereichen (Reizdarm, Sodbrennen, funktionelle Herzbeschwerden)

  • im Bereich des Kopf (Kopfschmerzen, Mittelohrentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Kiefergelenksstörungen, Augenprobleme)

Osteopathie für Frauen

Osteopathie in der Gynäkologie befasst sich allumfassend mit der Frau, nicht nur mit den Beckenorganen.

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KINDERWUNSCH

Behandlung von Frauen mit Dysfunktionen im gynäkologischen Bereich.

Nach Operationen wie z. B. :

  • Hysteroskopie und Abrasio

  • Konisation

  • Laparoskopie

Ich empfehle eine osteopathische Sitzung um entstandenes Narbengewebe zu mobilisieren und die Funktion des Gewebes (Muskel, Faszien, Organ) zu verbessern.
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SCHWANGERSCHAFT

Begleitung der Schwangeren und Vorbereitung auf die Geburt

  • Rückenschmerzen

  • Sodbrennen

  • Ischias Beschwerden

  • Schambein Dysfunktionen

  • Steißbein Dysfunktionen

  • Verdauungsbeschwerden

  • Kribbel-, Taubheitsgefühl in den Händen

  • Kurzatmigkeit

  • Beckenfehlstellung

  • Vorbereitung auf die Geburt (evtl. Beckenasymmetrien beseitigen, Beckenbodenbehandlung)



Osteopathie für Kinder und Babys

Von Beginn an, sowie im Verlauf des Lebens stehen wir vor Herausforderungen. In vielen Fällen kann die Osteopathie dazu beitragen, das Körperbewusstsein und die Entwicklung positiv zu beeinflussen.

  • Dreimonatskoliken

  • Spuck-und Schreikinder

  • Schlafprobleme

  • Kopfschiefhaltung/Torticollis

  • Fehlhaltung/Skoliose/Fußfehlstellungen

  • verstopfter Tränenkanal

  • Stillprobleme

  • Hüftdysplasien

  • chronische Mittelohrentzündungen

  • Lern-und Konzentrationsstörungen

  • Bettnässen

Osteopathie im Alter

Ältere Menschen sind nicht mehr so stressresistent wie früher. Alte Zellen fallen in ein Ruhestadium, diese produzieren oft entzündungsfördernde Stoffe.

Bei der osteopathischen Behandlung ist es das Ziel, eine verbesserte Drainage und den Abtransport in den Ausscheidungsorganen zu erreichen.

Osteopathie bei Depression und Angstzuständen

Diese Patienten befinden sich häufig in einer Vagotonie. Das bedeutet, dass sich das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems verändert und die Drüsenfunktion im Körper eher eine Unterfunktion aufweist.

Die Osteopathie zielt darauf ab, die Vitalität im Körper des Patienten zu verbessern und eine Stimulation in diesen Bereichen zu erreichen. In osteopathischen Hypothesen wird beschrieben, dass eine Blockade der Wirbelsäule der mögliche Auslöser für eine Depression sein kann.

Osteopathie bei psychsomatischen Beschwerden

Psychische Belastungen können als körperliches Symptom in Erscheinung treten. Beschwerdebilder wie Schwindel, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule (es bestehen direkte Verbindungen der WS-Faszie zum Gefühlszentrum im Gehirn) und Magen-Darm-Beschwerden können dabei vorkommen.

Es handelt sich hier um Anwendungsbeispiele, die in keinem Fall ein Heilversprechen bedeuten.